Donnerstag, 27. Juni 2013

Die Vorarbeit geht langsam dem Ende entgegen

Unsere Vorarbeit hier in Moers neigt sich zum Ende. Die letzten organisatorischen Dinge für die Fahrt werden geklärt, damit jeder genau weiss was er während der Fahrt zu tun hat. Die Teamer beenden ihre vorbereiteten Projekte, wie etwa die Führung durch das Judenviertel "Kazimierz" in Krakau und alle Ergebnisse werden zusammengetragen.
An dieser Stelle fällt der erste Stein vom Herzen, dass alles reibungslos geklappt hat!

Am Mittwoch werden bei einem Treffen, dann alle Teamer und Teilnehmer noch einmal aufeinander treffen. Dabei werden einige organisatorische Dinge, wie die Busfahrt und der Aufenthalt in Krakau und Auschwitz den Teilnehmern mitgeteilt. 

Wir sind gut vorbereitet und freuen uns auf den ersten Startschuss am Mittwoch !

Mittwoch, 26. Juni 2013

Das "Mehr" macht den Unterschied

Der Blog hält Euch genauso wie die Facebook-Seite (https://www.facebook.com/polenfahrt) immer auf dem Laufenden was gerade bei uns passiert.
Allerdings werden wir während der Fahrt Interviews mit den Teilnehmern und den Teamern führen, welche wir hier auf dem Blog veröffentlichen werden. Außerdem halten Euch ausführliche Texte über unsere Arbeit in Auschwitz und Krakau immer auf dem neusten Stand.

Seid gespannt!

Willkommen auf unserem Blog

Im Jahr 2013 findet die Fahrt bereits zum vierten Mal statt. Während wir Mitte Juli vor Ort sein werden, planen wir Sie jeden Tag mit Informationen über die Stimmung vor Ort zu versorgen, sodass auch Interessierte ohne Bezug zur Schule dieses wichtige Projekt verfolgen können.

Das Polenprojekt am Gymnasium Adolfinum entstand während einer Projektwoche. Zwei Lehrer des Adolfinum, die schon jeweils mindestens einmal in Auschwitz waren, beschäftigten sich mit dem "Welle Effekt" aus dem gleichnamigen Film mit Jürgen Vogel. Anschließend wurde der Wunsch geäußert das Projekt außerhalb der Projektwoche weiter zu führen, woraufhin eine Pilotfahrt im Jahr 2009 stattfand. Auf Grund guter Erfahrungen fand dann im Juni 2010 die erste Fahrt im Stufenverband statt. Die 10. Klassen führte es drei Tage nach Krakau und drei Tage nach Auschwitz. Betreut wurden Sie dabei nicht von Lehrern, sondern von älteren Schülern, die insbesondere in Auschwitz inhaltlich mit den Teilnehmern (in Kleingruppen) arbeiteten und ihnen somit die Thematik viel besser vermitteln konnten, als es die wenigen mitreisenden Lehrer hätten tun können. 

Da sich dieses Schülerkonzept bewährte, beschloss man, die Fahrt in diesem Rahmen weiter zu führen.